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Die Band wurde am 03.10.1964 als Fanfarenzug im Gasthof „Zur Post“ in Finnentrop gegründet. Im Jahre 1983 erfolgte die erste Namensänderung in Fanfarenorchester 1964 e.V. Seit dem 27.05.1993 führt der Verein die Bezeichnung Südwestfalen Big-Band Finnentrop.

Diese Namenswahl sollte vor allem die Überregionalität und den geänderten Musikstil wiedergeben. Im Hinblick auf Stil und Musikrichtung waren somit zukünftig Verwechslungen ausgeschlossen, was den ursprünglichen Zusatz „ Fanfare” angeht. Auf Grund der aufwendigen Elektronik war das Straßenspiel in Festzügen fortan ausgeschlossen.

Heutige Besetzung:
Trompeten, Saxophone, Posaunen, Konzertflöte,  Keyboards, Rhythmus- und Sologitarre, Gesang, Bassgitarre und Schlagzeug, sowie Percussion. Einschl. der in Ausbildung befindlichen Jugendlichen umfasst die Big-Band neben 250 passiven Mitgliedern rund 25 Aktive. Wir, die Musiker kommen aus Finnentrop, Attendorn, Plettenberg und Sundern.
 
Musikrichtung:
Weit über die Grenzen Südwestfalens hinaus ist die Big-Band ständig auf Tour und bis hinein zum benachbarten Ausland ein gern gesehener Gast. Seit der Gründung am 03.10.1964 haben wir uns zur Aufgabe gemacht, mit einem abwechslungsreichen Repertoire alle Altersgruppen im Publikum zu unterhalten. Das geschieht zu allen nur erdenklichen Anlässen, Feiern und Festen. Unterstützt wird unser Erfolg durch den eigenständigen und in Südwestfalen einzigartigen Sound. Bekannte Rhythmen aus Swing, Pop, Polka-Sound, Oldies – Goldies, Lateinamerika bis hin zu Glenn-Miller sind unsere Spezialität.
 
Herausragende Aufritte:
- Von 1973 –1980 als Fanfarenzug bei den Schull- un Vedelszög (Karneval in Köln)
- 1975 im Gelsenkirchener Parkstadion vor 40.000 Zuschauern.
- Runkfunkdebüt bei der karnevalistischen Hitparade des WDR im Jahre 1977.
- Live Auftritte bei der RTL Radio Sendung „12 Uhr Mittags”.
- Dann als Big-Band zahlreiche Konzerte in Hornberg ( Schwarzwald ), Ostende und Middelkerke (Belgien),
  sowie Finnentrops Partnergmeinden Diksmuide (Belgien) und Helbra (Sachsen-Anhalt). Auftritte in Ebbs und
  Bludenz (Österreich) mit Bildausschnitten im österreichischen TV.
- Abspielungen der ersten CD Produktion bei Radio MK und im WDR.
- Live Fernsehauftritt bei der Sendung „Gesucht Gefunden” vom WDR aus Finnentrop und ein Musik-Video Clip
  in der aktuellen Stunde von WDR 3.
- Zum 35-jährigen Jubiläumskonzert 1999 konnte erstmals in der heimischen Region eine aufwendige Laser-
  Show dargeboten werden. Die Planungen für das 50. Jubiläum laufen bereits.
- 2011 „Big Band meets Chor & Firebirds - von der 60ern bis heute“ in der Festhalle Finnentrop

Weit über die Gemeindegrenzen Finnentrops hinaus ist die Big-Band inzwischen beliebter und gern gesehener Botschafter und bietet allerorts das ideale und für einen Amateurverein gern gesehene Konterfei zur traditionellen Blasmusik.

Tonträger:
Auf Grund der hohen Nachfrage wurde im Jahr 1991 im Tonstudio Burghard in Schwerte die erste CD und MC “Sounds of Music” produziert.

Einen besonderen Leckerbissen hält die Big-Band zur Vorweihnachtszeit bereit. Sieben Jahre nach der ersten Produktion erschien die CD/MC “Sounds of Christmas”. Wiederum in digitaler Technik hergestellt, ein Hörgenuß der besonderen Art. Die Nachfrage nach einem solchen Tonträger war sehr groß, so wurde kurzum der Entschluss gefasst, die Fans nun endlich auch dahingehend zufrieden zu stellen. Dank unserem offiziellen Förderer und Sponsor der Sparkasse Finnentrop konnten wir dies auch in die Tat umsetzen.
 
Beide Tonträger wurden inzwischen Neu aufgelegt und sind bei unseren Auftritten erhältlich.
 
Transport
Für die Beförderung der umfangreichen Licht- und Tonanlage steht seit einigen Jahren ein von der Firma Mauro Metallbau gesponserter Anhänger zur Verfügung, inzwischen schon das dritte Fahrzeug.
 
Jugendarbeit
Die Nachwuchsförderung ist nach wie vor finanziell aus eigener Kraft nur sehr schwer zu bewerkstelligen. Die örtliche Musikschule hat bisher zu keinem Neuzugang verholfen, die Ausbildung erfolgt daher ausschließlich in eigenen Reihen. Zu diesen Kosten kommen die stetig steigenden Kosten für Dirigenten und Miete für den Übungsraum, aber auch Instrumentenpflege und Wartung und nicht zu vergessen, Neuanschaffungen im elektronischen aber auch analogen Bereich. Alle Musiker spielen unentgeltlich, da die Einnahmen lediglich die Ausgaben decken. Zusammengefasst alles Grundvoraussetzungen, um den bis heute erreichten Leistungsstandard und die für diese Region einzigartige Entwicklung auch weiterhin vorantreiben zu können.